Von Rheuma haben viele schon einmal gehört, es gilt als Volkskrankheit mit vielen Betroffenen weltweit. Was genau damit gemeint ist, ist jedoch nicht immer eindeutig, denn Rheuma kann viele Gesichter haben. Ärzte sprechen deshalb auch vom “rheumatischen Formenkreis”, welcher mehrere Erkrankungsbilder als Oberbegriff zusammenfasst. Manchmal wird auch von “rheumatischen Erkrankungen” oder “Rheumatismus” gesprochen. Gemeint sind stets Beschwerden des Bewegungs- und Stützapparates, die üblicherweise mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen einhergehen. Die genaue Ausprägung und die Ursachen der Beschwerden können sich jedoch stark unterscheiden. Eine möglichst genaue Diagnose ist daher umso wichtiger, um die Beschwerden möglichst an der Wurzel des Problems richtig behandeln zu können. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Ausprägungsformen, Ursachen und natürlich Hilfe bei der Beantwortung der Frage: Wie können Sie Ihr Rheuma selbst behandeln, geht das überhaupt?
Der rheumatische Formenkreis im Überblick
Da Rheuma, wie bereits erwähnt, viele Gesichter hat, gibt es vier Untergruppen, welche dann wiederum noch weiter unterteilt werden. Diese Gruppen umfassen:
- Entzündliche rheumatische Erkrankungen, wozu auch die rheumatoide Arthritis und Kollagenosen/Bindegewebserkrankungen zählen.
- Nichtentzündliche rheumatische Erkrankungen, wozu die Fibromyalgie zählt
- Verschleißbedingte rheumatische Erkrankungen (“degenerativ”), beispielsweise Arthrose
- Rheumatische Beschwerden bedingt durch Stoffwechselstörungen wie Gicht oder Eisenstoffwechselstörungen.
Die Behandlung kann medikamentös oder chirurgisch erfolgen. Auch eine gezielte, auf den Patienten individuell abgestimmte Bewegungstherapie kann helfen. Doch auch über die Ernährung und mit natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln, z.B. Acuraflex, können Sie viel erreichen. Der Vorteil daran: Die bewährten Inhaltsstoffe wirken gegen eine Vielzahl an Erscheinungsformen von Rheuma, unabhängig um welche Untergruppe es sich handelt. Mehr dazu erfahren Sie weiter unten.
Rheuma oder Arthritis, wo ist da der Unterschied?
Die Begriffe Rheuma und Arthritis werden im allgemeinen Sprachgebrauch häufig als Synonyme zueinander verwendet. Tatsächlich gibt es zahlreiche Überschneidungen, allerdings auch einige Unterschiede. Beide zählen zu den häufigsten Gelenkerkrankungen, die zu Schmerzen und Beeinträchtigungen der Beweglichkeit führen können – und damit auch die Lebensqualität erheblich einschränken können. Außerdem zählen in der Tat beide zu den rheumatischen Erkrankungen deren Untergruppen oben dargestellt werden. Trotzdem sind beide nicht vollständig gleichzusetzen, was Sie bei der Behandlung berücksichtigen sollten.
Welche Rheuma Symptome gibt es?
Weitere Rheuma Anzeichen auftreten, hängt immer auch mit der genauen Form und Ursache ab. Grundsätzlich können Gelenke und die Gelenkhaut, Muskeln, Sehnen, Knorpel, Nerven und Wirbel betroffen sein. Es entstehen Schmerzen, die als stark, ziehend oder reißend, beschrieben werden. Es kann zu Entzündungsprozessen und Schwellungen kommen. Neben den Schmerzen kann es somit auch zu Beweglichkeitsstörungen und Deformitäten kommen.
Das Ziel der Rheuma Therapie ist es, möglichst die Ursache zu behandeln, jedoch auch die Symptome spürbar zu lindern. Vor allem, wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist, gibt Ihnen die symptomatische Rheumatherapie viel Lebensqualität zurück.
Wie sich die Ernährung bei Rheuma auswirkt
Grundsätzlich ist auch schulmedizinisch anerkannt: Ernährung spielt bei Rheuma eine Rolle und kann sich auf den Krankheitsverlauf sowohl negativ als auch positiv auswirken. Nichtsdestotrotz sollten Sie jedoch bedenken, dass Ernährung ein Puzzlestück von vielen ist, wenn es um die Behandlung Ihres Rheumas geht. Oftmals ist zudem eine medikamentöse oder chirurgische Behandlung erforderlich – es kann jedoch auch sein, dass sie zahlreiche Behandlungen durch die richtige Ernährung abwenden oder aber erleichtern können. Die Deutsche Rheuma-Liga weist zudem darauf hin, dass Rheuma-Betroffene einen anderen Nährstoffbedarf haben als Gesunde. Vollwertige Ernährung ist empfehlenswert, da sie den Körper am besten mit wichtigen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen versorgt.
Ernährung ist jedoch häufig ein schwieriges Thema, denn Gewohnheiten und Geschmäcker lassen sich meist nur schwer verändern. Erschwerend hinzu kommt, dass es gerade beim Thema Ernährung bei Rheuma zahlreiche verschiedene Meinungen und Ratschläge von allen Seiten gibt. Schnell sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und weiß noch weniger als vorher, was nun richtig und was falsch ist.
Grundsätzlich helfen Fisch, gesunde Öle und diverse Gewürze bei der Behandlung von Rheuma. Vielversprechend ist vor allem Eicosapentaensäure, die Gelenkentzündungen und -schwellungen den Kampf ansagt. Sie ist neben Fisch z.B. in Leinöl, Rapsöl oder Walnussöl enthalten. Bei den Gewürzen zeigen vor allem Curry, Knoblauch, Ingwer und Kümmel positive Effekte auf die Rheuma Beschwerden.
Auf welche Lebensmittel sollte man bei Thema verzichten?
Neben den vollwertigen Lebensmitteln, bei denen Sie im Kampf gegen Rheuma ruhig zuschlagen können und sollten, gibt es auch einige, die Sie besser meiden.
Zucker gilt generell als nicht sehr gesund und kann bei zu hohem Verzehr auch zu zahlreichen anderen Erkrankungen führen. Deshalb ist es gerade – aber nicht nur – beim Rheuma ratsam, den Speiseplan etwas aufzuräumen. Meiden Sie sehr zuckerhaltige Lebensmittel bzw. ersetzen Sie diese durch eine zuckerärmere Variante. Achten Sie dabei auch auf versteckte Zucker! Sie stecken vor allem in vielen verarbeiteten Lebensmitteln. Bei den Inhaltsstoffen auf dem Etikett wird Zucker auch häufig hinter den Begriffen “Karamell” oder “Sirup” versteckt.
Mit Vorsicht zu genießen sind bei Rhema auch tierische Lebensmittel. Dazu zählen insbesondere rotes Fleisch und Wurst, ebenso Eier und Milchprodukte. Diese enthalten die sogenannte Arachidonsäure, welche Entzündungen in den Gelenken hervorrufen und verstärken kann. Ein Prozess, den es gerade bei Rheuma zu vermeiden gilt.
Gegen einen gelegentlichen Verzehr dieser Lebensmittel spricht in der Regel nichts, Sie müssen also nicht für immer verzichten. Die genannten Lebensmittel sollten sich aber eine leckere Ausnahme bleiben und sich im Alltag eher weniger bis gar nicht auf Ihrem Speiseplan wiederfinden.
Nicht direkt Lebensmittel, aber doch beliebte Genussmittel: Alkohol und Zigaretten. Auch diese sollten sie möglichst vermeiden.
Rheuma behandeln mit Nahrungsergänzungsmitteln
Nicht alle Beschwerden können mit der richtigen Ernährung bei Rheuma behandelt werden. Und auch nicht alle Stoffe, die die Erkrankung positiv beeinflussen können, sind über die Ernährung aufnehmbar. Hier empfiehlt sich die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Acuraflex von Nutrilago. Acuraflex ist als Kapsel oder in Form von Cremes erhältlich und basiert auf wertvollen Inhaltsstoffe, die sich sowohl auf die Ursachen als auch auf die Rheuma Symptome positiv auswirken können.
So kann Acuraflex bei der Rheuma Behandlung helfen
Die Acuraflex Creme tragen Sie direkt auf die betroffenen Stellen auf, das ist gleichermaßen bei akuten oder chronischen Schmerzen möglich. Die Creme zieht dann direkt dort ein, wo der Schmerz entsteht und kann ihre positiven Eigenschaften dort entfalten, wo sie gebraucht werden. Die Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd, wodurch sie sowohl Ursache als auch Symptom bekämpfen. Die Creme basiert auf Kurkuma und enthält noch 12 weitere rein natürliche Inhaltsstoffe, u.a. Antioxidantien, Mineralien und Pflanzenextrakte, z.B. Aloe, Menthol, Vitamin E und Eukalyptus.
Die Nutrilago Acuraflex Kapseln hingegen wirken sowohl lokal aus auch auf den Körper im Allgemeinen positiv. Auch sie wirken schmerzstillend und entzündungshemmend, zudem helfen Sie dabei, die Muskulatur zu entspannen. Dafür sorgen unter anderem Piperin, Kurkuma, Glucosamin und Chondroitin, Boswellia, Calcium, Magnesium sowie die Vitamine B1, B6, C und D3. Eine optimale Wirkung erzielen Sie, wenn Sie die Acuraflex Creme mit den Kapseln zusammen anwenden. Die gleichzeitige Anwendung beider Darreichungsformen ist problemlos möglich und ergänzt sich ideal. Diese Behandlung eignet sich sowohl für Männer als auch für Frauen jeden Alters. Sie sind “Made in Germany” sowie ISO-9001 und HACCP-zertifiziert und stehen somit für höchstmögliche Sicherheit. Die Inhaltsstoffe sind klar aufgeschlüsselt – Sie wissen stets genau, was Sie bekommen!
Ein weiterer Vorteil an Acuraflex Kapseln und Cremes: Sie müssen hier nicht mit Nebenwirkungen rechnen, wie sie zahlreiche chemische Medikamente mit sich ziehen können. Acuraflex-Produkte sind rein natürlich und verzichten auf schädliche Inhaltsstoffe oder solche ohne erwiesenen Nutzen. Außerdem wirken wertvolle Inhaltsstoffe wie Kurkuma nicht noch positiv bei Rheuma, sondern können sich auch auf den Rest des Körpers und Ihre Gesundheit positiv auswirken.
Verlangsamung des fortschreitens der Arthritis durch bewegung
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